Bunte Bits

Das Geheimnis der Computer


10. Quiz

In diesem Abschnitt stehen ein paar Fragen zum Inhalt des Buches.

Du kannst sie wie in einem Quiz entweder für dich alleine oder im Wettbewerb mit jemandem, der dieses Buch auch gelesen hat (oder sich sowieso mit Computern auskennt) beantworten und so ganz nebenbei feststellen, ob du alles verstanden und behalten hast, was du in diesem Buch gelesen hast.

Es ist immer genau eine von vier Antwortmöglichkeiten richtig, deshalb lässt sich auch immer nur eine auswählen.

Bevor es los geht noch ein paar Tipps zur Bedienung des Quiz:

Da es so viele Fragen sind (50 Stück!), dass du sie vielleicht nicht alle in einem Rutsch beantworten willst, hast du die Möglichkeit, deine Antworten als Cookie zu speichern, indem du auf klickst.

Es kann immer genau ein Antwortsatz gespeichert werden. Eventuell gespeicherte alte Antworten gehen dabei verloren.

Wenn du die Quizseite später wieder aufrufst und gespeicherte Antworten vorhanden sind, wirst du gefragt, ob du diese laden willst.
Du kannst gespeicherte Antworten aber auch laden, indem du auf klickst.

Wenn du nicht möchtest, dass jemand deine Antworten sieht, kannst du sie auch wieder löschen:
Klicke dazu auf und du kannst entscheiden, ob du die gespeicherten Antworten oder die Antworten, die auf dieser Seite stehen, oder alles beides löschen möchtest.

Sobald du alle Fragen beantwortet hast (oder auch schon vorher) klickst du auf .
Dann werden alle deine Antworten noch einmal gespeichert und es öffnet sich eine Seite mit dem Quizergebnis. Die enthält eine Tabelle mit deinen Antworten, den richtigen Antworten und - immer wenn beides voneinander abweicht - einen Hinweis (zum Anklicken), wo du etwas zum Thema der Frage nachlesen kannst. Du kannst auch auf die Fragenummer klicken, um erst die Frage noch einmal zu lesen und deine Antwort noch einmal anzusehen. (Dazu musst du das Fenster, das dich fragt, ob die gespeicherten Antworten geladen werden sollen, mit OK bestätigen.)

So, nun aber los! Viel Spaß dabei! Es ist ziemlich kniffelig!

       
1)Woher "weiß" ein Computer, was er tun soll und warum eignen sich Computer für so viele verschiedene Aufgaben?
a)Von den Befehlen in der CPU. Es gibt davon so viele, dass es für jede Aufgabe einen passenden gibt.
b)Aus dem Programm das er ausführt. Programme lassen sich individuell für jede Aufgabe schreiben.
 c)Durch die Eingaben des Bedieners. Die Tastatur erlaubt in Verbindung mit der Maus jede beliebige Eingabe, die eine Aufgabe erfordern könnte.
 d)Aus dem BIOS. Darin stehen für eine Vielzahl von Anwendungen alle notwendigen Befehle für den Computer.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
2)Was muss man tun, um schwierige Aufgaben von einer dummen aber schnellen Maschine wie dem Computer lösen zu lassen?
 a)Den Arbeitsspeicher des Computers möglichst groß machen.
 b)Die Taktfrequenz des Computers möglichst groß machen.
 c)Die Aufgabe in viele kleine einfache Teilaufgaben zerlegen, die sich mit Standardbefehlen lösen lassen.
 d)Einen möglichst intelligenten Bediener an den Rechner setzen.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
3)Was ist eine Ziffer?
 a)Eine Ziffer ist ein Zeichen mit dem Zahlen dargestellt werden.
 b)Eine Ziffer ist das selbe wie eine Zahl.
 c)Ziffern sind die Zahlen auf dem Zifferblatt einer Uhr.
 d)Eine Ziffer ist der Code zum Speichern von Text.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
4)Alle Ziffern des Binär-, Dezimal- und Hexadezimalsystems sind...?
 a)1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
 b)1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
 c)0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F
 d)0000, 0001, 0010, 0011, 0100, …, 1110, 1111
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
5)Was ist ein Bit?
 a)Eine Altbiersorte.
 b)Die Zusammenfassung von acht Byte.
 c)Ein Taktzyklus der Taktfrequenz der CPU.
 d)Die Einheit für die kleinstmögliche Informationsmenge, nämlich die Unterscheidung zwischen zwei Zuständen.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
6)Was ist ein Byte?
 a)Die Maßeinheit für die Taktfrequenz der CPU.
 b)Die Zusammenfassung von acht Bit.
 c)Der englische Begriff für die Laufwerksbuchstaben A:\, B:\, C:\ usw.
 d)Der Arbeitsspeicher des Computers.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
7)Wie viele verschiedene Zahlen kann man mit 4 Bit darstellen?
 a)9999
 b)4
 c)15
 d)16
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
8)Was ist ein Code?
 a)Eine Zuordnung von Zeichen eines Zeichenvorrats zu den Zeichen eines anderen Zeichenvorrats.
 b)Eine Geheimtinte.
 c)Ein Geheimwort, mit dem die Zugangsberechtigung beim Starten des Computers geprüft wird.
 d)Eine Folge von Nullen und Einsen in einer Datei.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
9)Wie wird Text in einer Computerdatei dargestellt?
 a)Ganz normal mit den Zeichen A-Z, a-z und den Sonderzeichen.
 b)Durch den dritten Zustand eines Bits, den man Textebene nennt.
 c)Durch Programme.
 d)Durch die Zuordnung bestimmter Bitfolgen zu den Textzeichen; diese Zuordnung heißt ASCII-Code.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
10)Wie kann ein Bild in einer Computerdatei dargestellt werden?
 a)Durch Unterteilung in Bildpunkte, für die jeweils eine Farbinformation in Form einer Bitfolge gespeichert wird (sogenannte Bitmap).
 b)Durch analoge Speicherung auf der Festplatte.
 c)Durch Speicherung der Form jedes Pixels.
 d)Durch Speicherung im Verzeichnis "Eigene Bilder".
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
11)Was ist eine Vektorgrafik?
 a) Ein Grafikformat, bei dem geometrische Formen statt Bildpunkte binär codiert werden, um verlustfreie Vergrößerungen zu ermöglichen.
 b)Eine Grafik, die von der Firma Vektor erstellt wurde.
 c)Das Bild eines Pfeils.
 d)Eine von Hugo Vektor gezeichnete Grafik.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
12)Was ist ein Programm?
 a)Das deutsche Wort für den englischen Begriff Hardware.
 b)Ein kleines Bildchen, das als Symbol für bestimmte Funktionen am oberen Rand eines Fensters erscheint.
 c)Ein im Voraus festgelegter Ablauf. Bei Computern insbesondere die festgeschriebene Abfolge von Befehlen, die der Computer ausführen soll.
 d)Ein Eintrag im Menü Start.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
13)Was versteht man unter dem Begriff digital?
 a)Uhren mit Quarzlaufwerk nennt man digital.
 b)Digital bedeutet, dass ein Wert nur in bestimmten Stufen dargestellt werden kann.
 c)Digital bedeutet, dass eine Zahl nur die Werte Null oder Eins annehmen kann.
 d)Digital bedeutet, dass keine Benutzereingaben erforderlich sind.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
14)Wie heißen die elektronischen Schalter, die in Computern die Darstellung von Nullen und Einsen im Arbeitsspeicher und in der CPU übernehmen?
 a)Transformator
 b)Taster
 c)Transistor
 d)Traktor
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
15)Was versteht man unter der Taktfrequenz eines Computers?
 a)Die Taktfrequenz bestimmt, wie schnell Daten von der Festplatte gelesen werden können.
 b)Die Taktfrequenz bestimmt die Geschwindigkeit, mit der der Computer die Befehle eines Programms abarbeitet.
 c)Die Taktfrequenz ist die Häufigkeit, mit der ein Computer höchstens abstürzen darf.
 d)Die Taktfrequenz ist die höchste Frequenz, die mit den Computerlautsprechern erzeugt werden kann.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
16)Was bezeichnet man mit der Abkürzung RAM?
 a)Das Raster Analyse Modul, mit dem die Anzahl Bildpunkte des Bildschirms an den Computer übertragen werden.
 b)Das Risk Assessment Mapping, das vor dem Testen von Programmen das Risiko eines Systemabsturzes beurteilt.
 c)Die drei Farben Rot, Azur, Malve, aus denen alle Farben der Bildschirmdarstellung gemischt werden.
 d)Den Arbeitsspeicher, englisch: Random Access Memory
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
17)Was kann sich alles im Arbeitsspeicher eines Computers befinden?
 a)Wenn der Computer ausgeschaltet wird, werden dort die unerledigten Arbeiten gespeichert.
 b)Bei eingeschaltetem Computer das Betriebssystem, Programme und Daten.
 c)Nur die Daten, an denen der Computer gerade arbeitet.
 d)Alle installierten Programme.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
18)Wie heißt das wichtigste Bauteil des Computers, in dem die eigentliche Rechenarbeit erledigt wird?
 a)Prozessor oder CPU
 b)Computerhirn
 c)Arbeitsspeicher
 d)Festplatte
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19)Wie schreibt man die hexadezimale Zahl 2Ch binär und dezimal?
 a)binär: 00101100, dezimal: 44
 b)binär: 00101100, dezimal: 212
 c)binär: 00010110, dezimal: 44
 d)binär: 00010110, dezimal: 32
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20)Wofür braucht ein Computer das BIOS?
 a)Das BIOS regelt die Spannungsversorgung des Netzteils, so dass die empfindlichen Transistoren der CPU und des Arbeitsspeichers immer mit exakt 5 Volt Gleichspannung versorgt werden.
 b)Das BIOS gleicht Farbdifferenzen zwischen Bildschirm, Drucker und Scanner aus.
 c)Im BIOS stehen alle Informationen, die der Computer beim Starten als erstes braucht, noch bevor er ein Betriebssystem laden kann.
 d)Das BIOS speichert alle Fehlermeldungen, die während des Betriebs auftreten, damit man sie später nachvollziehen kann.
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21)Wie viel Daten kann man ungefähr auf einer CD speichern?
 a)200 Textseiten.
 b)512 Kilobyte
 c)700 Megabyte
 d)50 Gigabyte
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22)Welche Bedingung müssen Namen für Ordner und Dateien erfüllen?
 a)Es dürfen keine Ziffern darin enthalten sein.
 b)Eindeutigkeit: Ein Name darf innerhalb eines Verzeichnisses nur einmal vorkommen.
 c)Dateinamen dürfen nur klein geschrieben werden, Ordnernamen nur groß!
 d)Länge: Ein Name darf höchstens acht Zeichen lang sein plus weitere drei Zeichen durch einen Punkt getrennt.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
23)Was ist eine Schnittstelle?
 a)Die Unterteilung des Explorerfensters, links Verzeichnisstruktur, rechts Ordnerinhalt nennt man Schnittstelle.
 b)An einer Schnittstelle lassen sich verschiedene Komponenten eines Systems (z.B. eines Computers) voneinander trennen. Also ist z.B. eine Steckerverbindung eine Schnittstelle.
 c)Die Programmiersprache, in der ein Programm geschrieben ist, nennt man auch Schnittstelle.
 d)Die Stelle, wo die Gehäuseteile eines Rechners aufeinander treffen und wieder getrennt werden können, nennt man Schnittstelle.
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24)Wofür braucht man die Umschalttaste?
 a)Man schaltet damit zwischen den verschiedenen Stromversorgungen um, damit man einen Computer auch im Ausland benutzen kann.
 b)Man schaltet damit das Betriebssystem zwischen englischer und deutscher Benutzeroberfläche um.
 c)Die Umschalttaste braucht man, um zwischen der Eingabe per Maus oder per Tastatur umzuschalten.
 d)Damit werden die verschiedenen Bedeutungen einer Taste der Tastatur umgeschaltet, also zum Beispiel große und kleine Buchstaben.
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25)Was versteht man unter WYSIWYG?
 a)Das ist eine Druckertechnologie, die besonders schnell drucken kann.
 b)So werden Bildschirme genannt, deren Längen- zu Breitenverhältnis 16:9 statt 4:3 beträgt.
 c)Das ist die Abkürzung von "What you see is what you get" und bedeutet, dass die Darstellung auf dem Bildschirm genau so aussieht, wie auf dem Drucker.
 d)Das ist die Abkürzung für "What you send is what you get" und bezeichnet ein Verfahren zum Testen von Datenleitungen, bei dem eine Nachricht einmal hin und wieder zurück gesendet wird.
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26)Was versteht man unter dem Begriff booten?
 a)Den Startvorgang des Computers.
 b)Den Einsatz von Computern auf Wasserfahrzeugen.
 c)Den Computer vor unerlaubtem Zugriff schützen, zum Beispiel durch die Einrichtung von Passwörtern.
 d)Das Reinigen der beweglichen Teile der Maus (Kugel, Andruckrolle, Aufnehmerachsen und Gleitflächen).
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27)Welche Aussage trifft auf ein Betriebssystem zu?
 a)Es gibt nur Windows-Betriebssysteme
(Windows 95, Windows 98, Windows Me, Windows 2000, Windows XP).
 b)Das Betriebssystem steht im BIOS.
 c)Das Betriebssystem ist ein Baustein auf dem Mainbord.
 d)Ein Betriebssystem ist ein Programm, das den Computer erst nutzbar macht, weil es seine Ressourcen verwaltet.
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28)Was ist eine Verknüpfung?
 a)Der Eintrag in der FAT (File Allocation Table), der dem Computer sagt, wo auf der Festplatte eine bestimmte Datei steht.
 b)Eine Datei, in der Informationen darüber stehen, wo sich eine andere Datei (z.B. ein Programm) befindet. Verknüpfungen kommen vor allem im Startmenü und auf dem Desktop vor.
 c)Eine Verbindung zwischen 2 Computern über ein Netzwerkkabel.
 d)Jede Kabelverbindung zwischen dem Computer und einem seiner Peripheriegeräte (Drucker, Scanner usw.).
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
29)Was versteht man unter einem Multitasking-System?
 a)Ein Computer, an dem mehrere Benutzer gleichzeitig (an verschiedenen Bildschirmen und Tastaturen) arbeiten können.
 b)Ein Kombi-Gerät, das sowohl Drucker als auch Scanner als auch Faxgerät in einem Gehäuse vereint.
 c)Ein Betriebssystem, das mehrere Programme im Arbeitsspeicher verwalten und quasi-gleichzeitig ausführen kann.
 d)Die Methode mit zehn Fingern gleichzeitig zu tippen.
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30)Was bedeutet virtueller Arbeitsspeicher?
 a)Arbeitsspeicher-Bausteine der Firma "Virtu"
 b)Arbeitsspeicher, den man gerne hätte, aber nicht hat.
 c)Speicherbereiche auf der Festplatte, in die gerade nicht benutzte Inhalte des Arbeitsspeichers geschrieben werden, bis sie wieder gebraucht werden.
 d)Arbeitsspeicher mit Schreib- und Lesezeiten unter 10ns.
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31)Was ist das Kontextmenü?
 a)Das Kontextmenü öffnet sich, wenn man auf den Start-Knopf drückt oder die Windows-Taste betätigt. Darüber kann man dann alle installierten Programme und die Systemsteuerung aufrufen.
 b)Das Kontextmenü gibt es für alle externen Geräte, die Text ausgeben können, wie z.B. Drucker, Bildschirme, usw.
 c)Das Kontextmenü erscheint, wenn man etwas mit der rechten Maustaste anklickt und enthält die häufigsten Befehle, die im Zusammenhang (Kontext) mit dem Angeklickten gebraucht werden.
 d)Das Kontextmenü erscheint automatisch, wenn eine Eingabe oder ein Befehl nicht eindeutig war, und der Computer weitere Informationen benötigt, welche Aktion er ausführen soll.
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32)Was ist die Zwischenablage?
 a)Ein Verzeichnis im Windows-Ordner, wo temporäre Dateien zwischengespeichert werden.
 b)Die deutsche Bezeichnung für den Desktop, auf dem man Verknüpfungen ablegen kann, die Angaben zum Speicherort von Programmen enthalten.
 c)Ein Bereich der Festplatte, wo man Textbausteine mit Hilfe des Befehls Bearbeiten/Kopieren zwischenspeichern kann, um sie in dieser Datei an einer anderen Stelle mit Hilfe des Befehls Bearbeiten/Einfügen wieder einzufügen.
 d)Ein Bereich des Arbeitsspeichers, in dem man beliebige Daten mit Hilfe der Befehle Bearbeiten/Kopieren und Bearbeiten/Ausschneiden zwischenspeichern kann, um sie später an anderer Stelle (auch in anderen Programmen!) mit Hilfe des Befehls Bearbeiten/Einfügen wieder einzufügen.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
33)Was kannst du mit dem Programm Explorer nicht machen?
 a)Dateien löschen, verschieben, kopieren und umbenennen.
 b)Neue Verzeichnisse anlegen.
 c)Den Inhalt von Dateien bearbeiten.
 d)Nach Dateien suchen, deren Speicherort du vergessen hast.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
34)Wozu braucht man den Papierkorb?
 a)Um versehentlich gelöschte Dateien und Ordner wiederherstellen zu können.
 b)Um dort dauerhaft Dokumente abzulegen.
 c)Um die Speicherkapazität der Festplatte zu erhöhen.
 d)Der Papierkorb ist ein Computerspiel, das mit Windows mitgeliefert wird.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
35)Welche Möglichkeit gibt es, Hilfetexte zu Windows und anderen Programmen zu erhalten?
 a)Menü Datei / Hilfe...
 b)Hersteller anrufen.
 c)Taste [F1] drücken.
 d)Menü Ansicht / Hilfe...
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
36)Welche Voraussetzung(en) muss/müssen gegeben sein, damit du ein Programm auf deinem Computer ausführen kannst?
 a)Es muss auf eine CD gebrannt sein.
 b)Es muss installiert sein und in den Arbeitsspeicher geladen worden sein.
 c)Es muss mit der Bildschirmauflösung kompatibel sein.
 d)Es muss in die CPU geladen worden sein.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
37)Was sollte man beim Arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen beachten?
 a)Bei jedem Zeilenende die Eingabetaste betätigen.
 b)Einzüge nicht mit Leerzeichen sondern mit Hilfe des Absatzformats einzustellen.
 c)Formatierungen immer sofort bei Eingabe des Textes einzugeben.
 d)Keine Dokumente von mehr als 10 Seiten Länge zu erstellen, weil sonst der Arbeitsspeicher voll werden kann.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
38)Wie setzt man sinnvollerweise die Satzzeichen?
 a)Gar nicht, das macht der Computer automatisch!
 b)Mit jeweils einem Leerzeichen davor und einem dahinter:
...Wort , Wort...
 c)Mit einem Leerzeichen davor:
...Wort ,Wort...
 d)Mit einem Leerzeichen dahinter:
...Wort, Wort...
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
39)Wofür gibt es in Microsoft Word keine separaten Formatierungsbefehle?
 a)Zeichen
 b)Zeile
 c)Absatz
 d)Abschnitt
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
40)Wofür braucht man eine Tabellenkalkulation?
 a)Um Daten übersichtlich darzustellen und Berechnungen damit durchzuführen.
 b)Um schwierige mathematische Sachverhalte einfach darzustellen.
 c)Um Datenbanken zu verwalten.
 d)Um in einer Textverarbeitung auch Tabellen darstellen zu können.
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41)Woran erkennt Excel, dass es sich beim Inhalt einer Tabellenzelle nicht um Daten sondern um eine Formel handelt, die berechnet werden soll?
 a)Das wird mit der Zellenformatierung eingestellt (Menü Format / Zellen...)
 b)Wenn der Inhalt nicht in Anführungszeichen steht.
 c)Wenn der Inhalt mit einem Gleichheitszeichen beginnt.
 d)Excel kann innerhalb einer Tabelle keine Berechnungen durchführen!
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
42)Was ist das Besondere an einer relationalen Datenbank?
 a)Sie enthält nur Daten über Beziehungen, also Adressen, Telefonnummern usw.
 b)Alle Daten stehen in einer Tabelle, so dass sie besonders leicht zu handhaben ist.
 c)Jede Information steht nur ein Mal in der Datenbank. Das wird durch mehrer Tabellen erreicht, die untereinander in Beziehung gesetzt werden.
 d)Alle Felder dieser Datenbank werden in separaten Dateien gespeichert, die untereinander in Beziehung gesetzt werden.
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43)Was ist das Internet?
 a)Die Verbindung aller Rechner einer Firma über Ethernet-Schnittstellen.
 b)Weltweit über Datenleitungen miteinander verbundene Computer. Über Telefonleitungen kann man den eigenen Computer mit diesem Netzwerk verbinden.
 c)Jede Verbindung zwischen zwei oder mehreren Rechnern.
 d)Ein Datenprotokoll zwischen der CPU und dem Arbeitsspeicher.
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44)Was ist html und das Besondere daran?
 a)Html ist ein Dateiformat, in dem Internetseiten geschrieben sind. Es enthält den Text und alle Formatierungsbefehle als ASCII-Zeichen. Der wichtigste Befehl erlaubt das Erzeugen von Verknüpfungen (Links) mit beliebigen anderen Internetseiten.
 b)Html wurde als Datenformat speziell für e-Mails entwickelt. Es erlaubt eine besonders schnelle Datenübertragung.
 c)Html ist das Datenprotokoll im Internet, mit dem die Internetseiten von Rechner zu Rechner übertragen werden. Die Besonderheit ist, dass die Daten in Pakete aufgeteilt werden und unterschiedliche Wege zum Empfänger nehmen können.
 d)Html ist eine Programmiersprache, mit der Interseiten kleine Programme auf den Rechnern der Besucher ausführen können. Die Programme werden als ASCII-Text übertragen und vom Browser des Besuchers interpretiert.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
45)Mit welcher Adresseingabe wird dir eine Internetseite angezeigt?
 a)html://www.RegenbogenQuadrat.de
 b)http://www-RegenbogenQuadrat-de
 c)http://www@RegenbogenQuadrat.de
 d)http://www.RegenbogenQuadrat.de
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
46)Was ist das Besondere an e-Mails?
 a)Sie sind besonders zuverlässig; man kann immer sicher sein, dass sie den Empfänger auch erreichen.
 b)Sie sind besonders vertraulich: Man kann sicher sein, dass sie unterwegs nicht gelesen werden und dass der Empfänger sie nicht unbefugt weitergeben kann.
 c)Man weiß immer genau, von wem sie kommen! Im Gegensatz zu Unterschriften lassen sich e-Mails nicht fälschen.
 d)Sie sind billig, schnell und bequem.
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47)Wie kannst du sicher sein, dass keine Viren, Würmer oder Trojaner auf deinen Rechner gelangen?
 a)Wenn ich nur e-Mails von Absendern öffne, die ich kenne, kann nichts passieren!
 b)Ich prüfe alle Disketten sofort nachdem ich sie eingelegt habe auf verdächtige Dateien.
 c)Ich arbeite nicht am Computer, wenn ich krank bin, so dass er sich nicht anstecken kann.
 d)Ich installiere ein Anti-Viren- und möglichst auch ein Firewall-Programm auf meinem Rechner und halte sie immer aktuell.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
48)Was ist der wichtigste Schritt beim Erstellen eines Programms?
 a)Das Testen des fertig implementierten Programms.
 b)Das Übersetzen (Compilieren).
 c)Das Erarbeiten und Beschreiben eines Algorithmus zur Lösung der Problemstellung.
 d)Die Auswahl der Programmiersprache.
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
49)Welche Elemente braucht eine Programmiersprache nicht?
 a)Schleifen
 b)Hardware-Überwachung
 c)Bedingte Verzweigungen
 d)Ein-/Ausgabeoperationen
Hier kannst du noch einmal nachlesen!
50)Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
 a)Der Algorithmus wird von einem Compiler oder Interpreter in Befehle übersetzt, die der Computer verstehen kann.
 b)Ein Compiler übersetzt Programmcode und erzeugt eine ausführbare Datei, so dass zur Laufzeit des Programms keine Übersetzung mehr erforderlich ist.
 c)Ein Interpreter übersetzt Programmcode zur Laufzeit des Programms, also jedes Mal aufs Neue, wenn das Programm ausgeführt wird.
 d)Der Browser Microsoft Internet Explorer beinhaltet einen Interpreter für die Programmiersprache Javascript.
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9.4 Implementieren des Programms Inhaltsverzeichnis
Index
11. Glossar